Mobile First

Vor einigen Jahren hat die Thematik rund um "Mobile First" erstmals große Aufmerksamkeit erlangt. Das ist nicht verwunderlich, denn die Nutzung des Internets über mobile Endgeräte nimmt immer mehr zu und hat in der Zwischenzeit die Internetnutzung über Desktop-PCs bereits übertroffen. Auch in Unternehmen haben Smartphones und Tablets längst Einzug gehalten und sind aus dem Arbeitsalltag gar nicht mehr wegzudenken. Daher ist das Mobile First Design von Webapplikation wie z.B AsiX unverzichtbar geworden.

 

Was bedeutet Mobile First?

 

Mobile First kann auch als eine neue Denkweise im Webdesign verstanden werden. Diese Entwicklung steht in Zusammenhang mit der zunehmenden Nutzung von Smartphones und Tablets. Wie der Name schon sagt, ist Mobile First eine Methode, bei der das Design der Webseite zuerst für die mobile Version optimiert wird. Erst im Anschluss wird die Internetseite auch für Geräte mit größeren Bildschirmen wie z.B. Notebooks oder PC-Monitore angepasst.

 

Vorteile des Mobile First Designs

 

Auf dem ersten Blick mag es nach einer großen Einschränkung klingen, nur mehr das kleine Display des Smartphones für die Visualisierung der Layouts zur Verfügung zu haben. Zahlreiche Informationen, die auf größeren Monitoren visualisiert werden können, müssen aufgrund des eingeschränkten Platzes weichen. Bei genauerem Hinsehen ergeben sich allerdings auch einige Vorteile. Bei der Entwicklung von Applikationen muss man sich gezwungenermaßen auf das Wesentliche konzentrieren: Das Layout wird automatisch übersichtlicher und benutzerfreundlicher. Alle relevanten Informationen müssen auf einen Blick sichtbar sein. Außerdem ist man durch die Nutzung von mobilen Geräten nicht mehr an einen Standort gebunden. Aufgaben können unterwegs abgewickelt werden. Das hat sich in Zeiten der globalen Pandemie als unverzichtbar erwiesen.

 

Das AsiX-Team hat es sich auf die Fahne geschrieben, die Verwendung von AsiX zu vereinfachen und für mobile Endgeräte zu optimieren, da viele der Kunden AsiX standortungebunden verwenden, wie zum Beispiel auf Baustellen oder im Bereich der Wartungen.

In enger Zusammenarbeit mit den Benutzern wird versucht bestmöglich auf die Wünsche und Bedürfnisse einzugehen und so laufend das Produkt zu verbessern.